Lebensfreude aufs Wochenende vertagt
Arbeit scheint weniger froh zu machen als Freizeit - zu diesem Ergebnis kommt eine Forsa-Umfrage unter 2.000 Deutschen im Auftrag des Happiness-Instituts von Coca-Cola. Nur knapp jeder Dritte empfindet an einem Werktag große Lebensfreude, während sich diese Zahl am Wochenende verdoppelt. Bei Schüler und Studenten ist der Samstag der freudenreichste Tag - wohl weil sie abends ausgehen und am Sonntag ausschlafen können. Sonntags widmen die deutschen im Schnitt 4,8 Stunden ihren Hobby, und 94 Prozent empfinden dabei Lebensfreude. Die freudvollsten Beschäftigungen sind dabei Treffen mit Freunden und Bekannten (77 Prozent), Geselligkeit mit der Familie (70 Prozent), Musik hören (zwei Drittel), entspannen und nichts tun (66 Prozent), Musik machen (57 Prozent) und Sport (54 Prozent).
Hobbys machen mehr Spaß als die Arbeit, WiWo 21.6.12