Gehaltshöhe entscheidet sich im Bett
Wirtschaftswissenschaftler scheinen von ihrem Fach bisweilen so gelangweilt zu sein, dass sie sich den Tag mit abstrusen Studien über abstruse Themen versüßen müssen. So untersuchte der britische Ökonom Nick Drydakis den Zusammenhang zwischen der Beischlaffrequenz und dem Gehalt von Menschen. Dazu befragte er 7.500 Haushalte und die Studienteilnehmer wurden gefragt, wie oft sie Sex haben und was sie verdienen. Dabei zeigte sich, dass Arbeitnehmer, die mehr als vier Mal pro Woche Sex haben, um die fünf Prozent mehr verdienen als diejenigen, die abstinent leben. Beschäftigte im Alter zwischen 26 und 50 Jahren haben - statistisch betrachtet! - die größte Chance, mehr zu verdienen, je häufiger sie Sex haben. Welche Schlüsse Sie aus diesem Zusammenhang ziehen, ist mir relativ gleich. Aber mich würde natürlich interessieren, wie viel Sie verdienen ...
Mehr Sex gleich mehr Gehalt? SZ 19.8.13