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Mindfulness und eine neue Bewusstseins-Kultur in Alltag und Business

© Dr. Nadja Rosmann 2024
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Engagiert sein, ohne auszubrennen

Burn-out verbinden viele vor allem mit all den äußeren Faktoren, denen wir tagtäglich ausgesetzt sind. Schwappen zu viele Einflüsse, die wir nicht selbst gestalten können, in unser Leben, wird es leicht zu viel und etwas in uns kapituliert. Das Magazin working@office beleuchtet in einem aktuellen Artikel noch eine weitere Facette des Burn-out-Phänomens, nämlich die uns bisweilen fehlende Selbstakzeptanz. "Wir alle wollen etwas leisten. Es erfüllt uns, etwas erreicht zu haben. Mit dem äußeren Druck bei der Arbeit wächst jedoch auch der innere Druck. Viele denken, dass sie alles sofort erledigen müssen. Es ist oft kein Raum da, über Dinge nachzudenken. So verlieren wir leicht den Kontakt zu uns selbst. Das heißt, wir spüren unsere Bedürfnisse nicht mehr und beginnen, die eigenen Bedürfnisse zu vernachlässigen. Wenn wir uns antreiben, wenn wir über unsere Grenzen gehen und uns erschöpfen, so wie ich das im Burnout sehe, ist das oft angetrieben von dem Wunsch, von den Kollegen oder den Vorgesetzten als positiv und fleißig gesehen zu werden. Das macht uns abhängig von der Anerkennung anderer", sagt etwa die Therapeutin Christine Brähler, die sich mit Selbstmitgefühl beschäftigt. Der Artikel gibt Beispiele und Übungen, wie sich das Gespür für die eigenen Bedürfnisse wieder stärken lässt - und wie man lernen kann, diesem Gespür dann auch zu folgen.
Selbstakzeptanz: Ich will so bleiben, wie ich bin ... working@office 23.1.19

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Buch-Tipps
Meine beiden Bücher, die ich mit Paul J. Kohtes geschrieben habe.

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